Bahnübergang Grünewaldstraße - Nulllösung - Bäume und Natur erhalten!

Die Bürgerinitiative Baumschutz wendet sich entschieden gegen jegliche Fällung von Bäumen in der Grünewaldstraße !

 

Aufgrund der uns bevorstehenden klimatischen Bedrohung können wir uns eine solche Vernichtung von Bäumen nicht leisten.

 

Deshalb halten wir einzig die sogenannte 0-Lösung mit einer optimierten elektronisch gesteuerten Schrankennutzung für vernünftig.

 

 Wichtig:

 

Ein Feuchtigkeits - und Nährstoffnetzwerk im Boden macht den jetzigen Baumbestand in der Grünewaldstraße und den Baumbestand im Nußberggebiet voneinander abhängig.

 

Wird das Mikrobiom im Boden der Grünewaldstraße durch Baum- fällungen zerstört, so wird in Folge davon zeitlich versetzt auch das Mikrobiom im Nußberggebiet zerstört. Die Folgen werden gravierend sein.

 

 Wichtig:

 

Ein 80 Jahre alter Baum erzeugt eine Kühlleistung von einigen Dutzend Kühlschränken. So wird ein Kleinklima erreicht, das wiederum das Pflanzenensemble schützt.

 

Wir brauchen die Kühlung. Wir brauchen den Schutz vor aufgeheiztem Straßenpflaster.

 

 Wichtig:

 

Eine Unterführung wird ein Beton-„Trog“. Allein optisch wäre das ein erbärmlicher Anblick. Das würde die Stadt  an der genannten Stelle häßlicher und trostloser erscheinen lassen.

 

 Wichtig:

 

Wissenschaftler der TU Braunschweig haben Fakten zu Vogel-und Fledermausarten genau an der genannten Stelle erarbeitet.

 

Damit steht fest: Durch die Baumfällungen wird der vorhandenen biologischen Vielfalt  der Lebensraum zerstört.

 

 

 

Wichtig:

 

Die Bauarbeiten für einen Beton-„Trog“ führen außerdem zu nicht vertretbaren – da unnötigen - CO2-Emissionen in einem hohen Ausmaß.

 

 

 

 

Kontakt

Bürgerinitiative Baumschutz Braunschweig

c/o Umweltzentrum

Hagenbrücke 1/2

38100 Braunschweig

 

 

mail: bi-baumschutz-Braunschweig@gmx.de